„Zeichen der Nähe Gottes“, so nennt Theodor Schneider, emeritierter Professor für Dogmatik an der Universität Mainz, in seinem Grundlagenwerk die Sakramente. In der Osterzeit 2025 sind Sie eingeladen, sich mit den Sakramenten näher zu befassen: An jedem Sonntag der Osterzeit wird über eines der 7 Sakramente gepredigt, an Pfingsten ist dann das Thema die Kirche als „Grundsakrament“, wie es das 2. Vatikanische Konzil ausdrückt. Aus der „Zeitweise“ können Sie dann den Prediger bzw. die Predigerin und die Reihenfolge der Themen entnehmen. Korrespondierend dazu wird es eine Kunstinstallation in St. Felizitas und St. Dionysius geben. Diese soll symbolisch die Erde (Kirchenboden) und den Himmel (Kirchengewölbe) verbinden und so die Nähe Gottes zu uns Menschen vor Augen führen. Dazu werden Symbole, die für die 7 Sakramente (Taufe, Firmung, Eucharistie, Buße, Krankensalbung, Weihe und Ehe) stehen, in der Kirche hängen. Die Fäden sind in den 7 Farben des Regenbogens (Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo und Violett) gehalten als Erinnerung daran, dass Gott schon durch den Bund mit Noah seinem Volk seine Nähe versichert hat.
Konzeption: Stephanie Werenbeck-Ueding, Marco Klein, Andreas Höning.
