AUGEN AUF! HINSEHEN UND SCHÜTZEN!
Unter diese Überschrift stellt das Bistum Münster seit 2011 seinen Einsatz und die Maßnahmen zum
Schutz von Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen Menschen vor sexualisierter Gewalt.
Bereits das verstärkte Hinsehen, also das Nicht-Weg-Schauen, kann einen aktiven Schutz darstellen.
Die "Ordnung zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen und
schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen", kurz "Präventionsordnung", für den NRW-Teil des Bistums Münster bündelt diese Maßnahmen und bildet die Grundlage der Präventionsarbeit.
Unser Institutioneller Schutzprozess (Schutzkonzept) greift die Inhalte dieser Präventionsordnung auf, bietet Transparenz und ist auf einer Grundhaltung von Achtsamkeit und wertschätzendem Verhalten begründet.
Als Gemeinde sehen wir uns in einer besonderen Verantwortung für den Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie für schutzbedürftige Menschen jeden Alters (z.B. Menschen mit Behinderungen, Geflüchtete, Menschen mit Demenzerkrankungen und anderen Einschränkungen des Alters).
Wir sprechen Sie als Mitchristen und Engagierte im Kontakt Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen Menschen an, damit auch Sie unseren Einsatz gegen sexualisierte Gewalt aktiv unterstützen.
Downloadbereich:
ISP - Institutioneller Schutzprozess
Präventionsordnung des Bistums Münster
Dokumentationsbogen (bei Verdacht)
Als Präventionsfachkraft bin ich Ansprechpartnerin für alle Themen rund um die Prävention sexualisierter Gewalt.
Zu meiner Person:
Ich bin seit 2000 als Diplomsozialpädagogin beim Verein zur Förderung der Offenen Jugendarbeit in Lüdinghausen tätig. Vor meiner Tätigkeit als Sozialpädagogin im Verein war ich im mittleren Dienst tätig und nach meinem Studium der Sozialpädagogik habe im Arbeitsfeld Pflegekinderdienst und Adoptionsvermittlung Erfahrungen sammeln dürfen.
In den vergangenen Jahren habe ich zudem Abschlüsse in den Bereichen Ehrenamtskoordination, Freiwilligenmanagement, Master Coach (DVNLP) und Berufsberaterin erworben.
Die Strukturen der Pfarrgemeinde St. Felizitas sowie viele der Mitarbeitenden kenne ich aus meiner 9-Stunden-Tätigkeit in den Jahren 2012-2019 im Bereich Jugendpastoral.
Sprechen Sie mich also gerne an, sofern Sie Fragen oder Anregungen haben.